Federweißer

Der Herbst schleicht sich langsam ein, morgens ist es schon kühl, tagsüber wärmt uns die Sonne angenehm, die Tage werden kürzer… so beginnt der Herbst und mit ihm die Federweißer-Zeit.

Die liebe Julia von Schäfers Weingut in Untererthal bei Hammelburg erklärt ganz wunderbar, was man über den Federweißer wissen sollte.

https://www.schaefers-weingut.de/5dingeüberfederweißer/

Federweißer, ab jetzt bei uns im Quittenladen.

Auf Reisen – Die Goldquitte auf Usedom

„Ich wollt doch gar kein Schnäpschen trinken, doch lässt`s den Stress geschwind verschwinden. Im Urlaub dürfens zweie sein, drum sag ich Prost, auf Euch daheim.“

Astheimer Goldquitte, ein unvergleichlich fruchtiger, süffiger, weicher Quittenschnaps und Hommage an ein befreundetes Winzerehepaar, in der untergehenden Sonne auf Usedom.
Und ich meine, im Hintergrund noch einen Quittensecco und einen Quitten-Gin entdeckt zu haben 😉

„Wenn Quittenschnaps auf Urlaub geht, dann hatte er nen langen Weg. Drum trink ich auch mal einen mehr………..heim schafft`s der nicht………………der bleibt am Meer.“ – ein glücklicher Kunde im Urlaub

Ein neuer Verjus

Der neue Jahrgang Bio-Verjus ist abgefüllt. Perfekt für Salatdressing, Fleischmarinade, auf Fischfilet oder statt Zitronensaft beim Backen. Auch Cocktails lassen sich damit verfeinern und an heißen Sommertagen wirkt ein Schuß in kaltem Wasser erfrischend.

Auf Reisen

Ostseebad Sellin
Entspannt am Strand mit guten Tröpfchen aus dem Quittenladen.

Danke an Dr. Jäger für diese schönen Bilder!

Die Holzbienen sind wieder da

Die Großen Holzbienen tummeln sich jedes Jahr an unserer Wicke. Dieses Jahr können sie sich auch an unserem Muskatsalbei laben, der erst im 2. Jahr nach Aussaat blüht.
Holzbiene an Staudenwicke

Die Große Blaue Holzbiene (= Große Holzbiene, Blauschwarze Holzbiene oder Violette Holzbiene) ist mit 23 bis 28 mm die größte heimische Bienenart. Ihr blauschwarzer Körper und die blauschimmernden Flügeln sind unverkennbar einzigartig.

Sonnenbeschienene Standorte wie naturnahe Gärten, Parkanlagen und lichte Waldränder, am besten mit Totholz und vielfältigem Blütenangebot, besonders große Blüten, werden bevorzugt.

Bei dieser Biene überwintern beide Geschlechter in Mauerspalten und anderen geschützten Verstecken. Nach der Paarung Ende April beginnen die Weibchen mit dem Nestbau in abgestorbenem Holz. Mit ihren kräftigen Kauwerkzeugen nagen sie eine Brutröhre. Darin werden Brutkammern angelegt, in die jeweils ein Ei mit eingetragenem Pollen eingeschlossen wird.

Mit Staudenwicke oder Muskatsalbei bietet man der großen Holzbiene eine begehrte Nahrungsquelle.

Beeindruckende Erscheinungen im Garten!
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